Warum und wann dieser Vorgang ausgeführt wird

Das primäre Domino-Verzeichnis, das Sie von LDAP-Suchen ausschließen, kann lokal oder extern sein, wenn der den LDAP-Service ausführende Server über ein Konfigurationsverzeichnis verfügt.

Wenn Sie die Verzeichnisverwaltung so einrichten, dass LDAP-Suchen im primären Domino-Verzeichnis verhindert werden, müssen Sie die folgenden Schlüsseloptionen im Verzeichnisverwaltungsdokument auswählen.

Prozedur

1. Im Register Allgemein:

a. Wählen Sie neben Domain Type die Option Notes aus.

b. Geben Sie neben Domain Name die Domäne der Server an, die den LDAP-Service ausführen.

c. Deaktivieren Sie unter Make this domain available to die Option LDAP Clients.

d. Wählen Sie neben Group Authorization die Option "No" aus, um sich die Verwendung der Option "Group Authorization" für ein anderes Verzeichnis in der Verzeichnisverwaltungsdatenbank vorzubehalten.

• Wenn sich alle Server, die die Verzeichnisverwaltungsdatenbank verwenden, in einer Domäne befinden und ein lokales primäres Domino-Verzeichnis verwenden, müssen Sie nur eine Replik angeben. Für ein fehlerloses Laden der Verzeichnisverwaltung ist es erforderlich, dass eine Replik angegeben wird. Die Server führen jedoch stets Suchen in den Repliken ihres lokalen primären Domino-Verzeichnisses aus, ohne Rücksicht darauf, welche Replik angegeben wird. Geben Sie dazu einfach ein Sternchen (*) in das Feld Server Name und einen Dateinamen wie z. B. NAMES.NSF in das Feld Domino Directory File Name ein.
• Wenn der den LDAP-Service ausführende Server über ein Konfigurationsverzeichnis verfügt, geben Sie im Register Replicas an, welche Repliken des externen primären Domino-Verzeichnisses verwendet werden sollen.

Zugehörige Tasks
Domino-Verzeichnisse in einer zentralen Verzeichnisarchitektur verwalten

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