Prozedur

1. Verwenden Sie den ping-Befehl mit der TCP/IP-Adresse des Remotesystems, beispielsweise "ping 192.9.200.1". Wird keine Verbindung hergestellt, so ist die TCP/IP-Software nicht ordnungsgemäß installiert und konfiguriert. TCP/IP muss funktionieren, bevor Sie es verwenden können. Wenden Sie sich an den Hersteller der TCP/IP-Software oder des Betriebssystems, wenn Sie Hilfe benötigen.

2. Verwenden Sie den ping-Befehl mit dem FQDN des Remote-Servers, beispielsweise "ping mail05.boston.renovations.com". Führt dies nicht zum Erfolg, so ist die Übersetzung des Hostnamens in die IP-Adresse fehlerhaft. Wenn Sie den ping-Befehl nicht unter Verwendung des Hostnamens senden können, ist auch Ihr Server bzw. Ihre Workstation nicht in der Lage, mit dem Server auf dem Remotesystem zu kommunizieren.

3. Wenn Sie eine lokale Host-Datei verwenden, stellen Sie sicher, dass sie den Servernamen und die IP-Adresse jedes IBM® Domino-Servers enthält, mit dem Sie kommunizieren möchten.

4. Wenn Sie DNS verwenden, stellen Sie sicher, dass die TCP/IP-Software so konfiguriert ist, dass sie den richtigen DNS-Server abfragt. Stellen Sie sicher, dass die DNS-Datensätze den Servernamen und die IP-Adresse jedes Domino-Servers enthält, mit dem Sie kommunizieren möchten.

Anmerkung: Stellen Sie sicher, dass die IP-Hostnamen keine ungültigen Zeichen enthalten, beispielsweise Leerzeichen, Unterstriche("_") oder Et-Zeichen ("&").

6. Abhängig davon, wie Sie die Namensauflösung vornehmen, führen Sie einen der folgenden Schritte aus:

• Wenn die Namen der Domino-Server mit den Namen der DNS-Hosts identisch sind, stellen Sie sicher, dass Sie die Anweisungen in den folgenden Themen befolgt haben (siehe unten aufgeführte zugehörige Links):
  • DNS-Auflösung auf Windows™-Systemen sicherstellen
  • DNS-Auflösung in NRCP sicherstellen
  • DNS-Auflösung in erweiterten TCP/IP-Konfigurationen sicherstellen
• Wenn sich die Namen der Domino-Server von den Namen der DNS-Hosts unterscheiden, überprüfen Sie mit dem ping-Befehl, ob alle DNS-Namen, die für den Domino-Server stehen, sowie gegebenenfalls die Domino-Servernamen aus den richtigen Netzwerkbereichen antworten.
• Wenn Sie in Verbindungsdokumenten IP-Adressen verwenden, überprüfen Sie mit dem ping-Befehl die IP-Adresse selbst.
• Wenn Sie NAT (Network Address Translation) verwenden, stellen Sie sicher, dass über die entsprechende IP-Adresse der Zugriff sowohl vom internen Netzwerk als auch vom externen Internet möglich ist. Wenn Sie Namensauflösungsservices verwenden, stellen Sie sicher, dass das externe DNS für ausgehende Verbindungen die öffentliche Adresse und das interne DNS für ausgehende Verbindungen die private Adressen verwendet.

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