OPTIMIERUNG
Weitere Informationen zum Gestalten von Anwendungen finden Sie in der IBM® Domino Designer 9.0.1 Social Edition-Hilfe.
Bilder nach Dokumenten anzeigen
Um Dokumente, die Bilder enthalten, rasch anzuzeigen, wählen Sie die Datenbankeigenschaft Bilder nach dem Laden anzeigen im Register "Allgemein" aus. Auf diese Weise können Notes-Benutzer den Text lesen, während die Bilder geladen werden. Wenn Sie nicht festlegen, dass Bilder nach dem Text geladen werden, lädt Notes die Bilder in der Reihenfolge, in der sie im Dokument enthalten sind. Enthält das Dokument zuerst ein Bild, lädt Notes zuerst das Bild und zeigt dann den Text an. Bei großen Bildern oder langsamen Verbindungen kann das Anzeigen des Dokuments verzögert werden.
Diese Einstellung gilt nur, wenn Notes zum Anzeigen von Datenbanken verwendet wird; anhand von Web-Browsereinstellungen wird das Anzeigen von Bildern für Benutzer von Web-Browsern gesteuert.
Anmerkung: Mithilfe der Einstellung Bilder laden: Nach Anforderung im Abschnitt "Erweitert" eines Arbeitsumgebungsdokuments können Sie festlegen, dass Bilder nur dann angezeigt werden sollen, wenn die Benutzer darauf klicken. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier: IBM Notes 9.0.1 Social Edition-Hilfe.
Verwendung von gespeicherten Masken verhindern
Um sicherzustellen, dass Dokumente stets richtig angezeigt werden, können Sie sie zusammen mit der Maske speichern. Wenn Sie allerdings jedes Dokument mit einer Maske speichern, wird dafür der Systemspeicher in Anspruch genommen und unter Umständen 20 Mal mehr Plattenplatz benötigt. Um Arbeitsspeicher und Plattenplatz zu sparen, sollten Sie die Verwendung von gespeicherten Masken nach Möglichkeit nicht zulassen, insbesondere wenn Benutzer beim Lesen von Dokumenten Leistungsprobleme bemerken. Soll die Verwendung von gespeicherten Masken verhindert werden, wählen Sie die Datenbankeigenschaft Gespeicherte Masken in dieser Datenbank zulassen im Register "Allgemein" ab. Bevor Sie die Verwendung von gespeicherten Masken verhindern, stellen Sie sicher, dass Sie diese Gestaltungsfunktion verstehen und wissen, wie sie die Datenbank verwendet.
Optionen für Ungelesen-Markierungen festlegen
Das Dialogfeld "Datenbank" umfasst Optionen für Ungelesen-Markierungen, die Sie aktivieren oder deaktivieren können. Außerdem können Sie angeben, ob Ungelesen-Markierungen auf andere Server repliziert werden sollen. Wenn Sie die Datenbankeigenschaft "Keine Ungelesen-Markierungen verwalten" wählen, werden keine Ungelesen-Markierungen für die Datenbank verwaltet und die Replizierparameter für die Ungelesen-Markierungen werden deaktiviert. Wenn Sie die Datenbankeigenschaft "Keine Ungelesen-Markierungen verwalten" nicht wählen, sind die Replizierparameter für die Ungelesen-Markierungen aktiv. Sie können folgende Optionen festlegen:
Anmerkung: Rufen Sie die Datenbankeigenschaften auf, indem Sie "Datei - Anwendung - Eigenschaften" wählen und auf das Register "Erweitert" klicken
Das Verwalten von Ungelesen-Markierungen in einer Datenbank erfordert Systemressourcen und kann die Datenbankleistung erheblich beeinträchtigen. Bei einigen Datenbanken sind Ungelesen-Markierungen nicht hilfreich, z. B. bei Referenzdatenbanken wie den mit Domino bereitgestellten Hilfe-Datenbanken, bei Administrationsdatenbanken wie dem Domino-Verzeichnis oder Datenbanken wie der Protokolldatei (LOG.NSF), die kontinuierlich aktualisiert werden. Bei diesen Datenbanktypen sollten Sie die Ungelesen-Markierungen unter Umständen deaktivieren. Sollen Ungelesen-Markierungen deaktiviert werden, wählen Sie die Datenbankeigenschaft Keine Ungelesen-Markierungen verwalten im Register "Erweitert" aus.
Anmerkung: Durch das Gestalten von Ansichten ohne Ungelesen-Markierungen wird die Datenbankleistung nicht verbessert, da sie zwar nicht mehr angezeigt, aber immer noch verwaltet werden.
Wenn Sie die Eigenschaft Keine Ungelesen-Markierungen verwalten aktivieren oder deaktivieren, müssen Sie die Datenbank komprimieren, damit die Einstellung wirksam wird. Bei dieser Komprimierung wird eine temporäre Kopie der Datenbank erstellt, d. h., Ihr System muss über genügend Plattenplatz für die Kopie verfügen.
Tipp: Sie können auch die Server-Task "Compact" mit der Option -u oder -U ausführen, um diese Eigenschaft zu aktivieren bzw. zu deaktivieren und die Datenbank anschließend zu komprimieren.
Ungelesen-Markierungen replizieren
Das Replizieren von Ungelesen-Markierungen erfordert Systemressourcen und kann die Datenbankleistung erheblich beeinträchtigen. Die Replizierung von Ungelesen-Markierungen ist hauptsächlich für Maildatenbanken gedacht.
Dokumententabellen für Ansichtsaktualisierungen Masken zuordnen
Beim Aktualisieren von Ansichten bezieht sich Domino auf Tabellen mit Dokumentinformationen. Diese Tabellen sind intern in der Datenbank gespeichert. Wenn Ansichten aktualisiert und neu aufgebaut werden, sucht Domino standardmäßig in jeder Tabelle nach Dokumenten, die in der jeweiligen Ansicht angezeigt werden. Um Ansichten effizienter zu aktualisieren, wählen Sie die Datenbankeigenschaft Dokumententabelle in Ansichten optimieren im Register "Erweitert" aus. Diese Eigenschaft ordnet den Tabellen die Masken zu, die die in der Tabelle enthaltenen Dokumente verwenden. Bei der Ansichtsaktualisierung sucht Domino anschließend nur in den Tabellen, die den Masken zugeordnet sind, die von Dokumenten in der zu aktualisierenden Ansicht verwendet werden. Dadurch wird die Leistung von Ansichtsaktualisierungen erheblich verbessert. Dies gilt insbesondere, wenn kleinere Ansichten in großen Datenbanken aktualisiert werden, zum Beispiel die Ansicht "Verbindungen" im Domino-Verzeichnis.
Diese Eigenschaft ist nur bei Ansichten wirksam, bei denen "Form=" Bestandteil der Auswahlkriterien ist. Zwar führt die Verknüpfung von Tabellen und Masken zu geringfügigen Leistungseinbußen, diese werden jedoch bei der Aktualisierung kleiner Ansichten in großen Datenbanken wieder ausgeglichen.
Wenn Sie die Eigenschaft Dokumententabelle in Ansichten optimieren aktivieren oder deaktivieren, müssen Sie die Datenbank komprimieren, damit die Einstellung wirksam wird. Bei dieser Komprimierung wird eine temporäre Kopie der Datenbank erstellt, d. h., Ihr System muss über genügend Plattenplatz für die Kopie verfügen.
Tipp: Sie können auch die Server-Task "Compact" mit der Option -F oder -f ausführen, um diese Eigenschaft zu aktivieren bzw. zu deaktivieren und die Datenbank anschließend zu komprimieren.
Überschreiben gelöschter Daten verhindern
Wenn Daten aus einer Datenbank gelöscht werden, überschreibt Domino standardmäßig die gelöschten Daten auf der Festplatte mit einem Muster. Mit diesem Muster wird verhindert, dass ein unbefugter Benutzer mithilfe eines Dienstprogramms auf die Daten zugreifen kann. Dieser Schreibvorgang wirkt sich auf die E/A-Vorgänge auf der Festplatte und unter Umständen auch auf die Datenbankleistung aus.
Unter folgenden Umständen ist es angebracht, das Überschreiben von gelöschten Daten zu verhindern:
Dokumenteigenschaft Zugriff (In dieser Datei) nicht weiterverwenden
In der InfoBox "Eigenschaften: Dokument" wird die Eigenschaft Zugriff (In dieser Datei) angezeigt, mit der das Datum, an dem ein Dokument zuletzt geändert oder gelesen wurde, angezeigt werden kann. Die Datenbankeigenschaft LastAccessed-Eigenschaft verwalten im Register "Erweitert" steuert, ob die Eigenschaft Zugriff (In dieser Datei) aktualisiert wird, wenn das Dokument zuletzt gelesen wurde. Bei der weiteren Verwendung der Datenbankeigenschaft Zugriff (In dieser Datei) für Lesevorgänge kommt es zu einer Platten-E/A, die ansonsten nicht stattfinden würde.
Standardmäßig ist die Datenbankeigenschaft LastAccessed-Eigenschaft verwalten nicht ausgewählt, d. h., die Eigenschaft Zugriff (In dieser Datei) wird nicht aktualisiert, wenn der letzte Zugriff auf das Dokument ein Lesezugriff war, sondern nur, wenn beim letzten Zugriff das Dokument geändert wurde. Ändern Sie dieses vorgegebene Verhalten, indem Sie LastAccessed-Eigenschaft verwalten auswählen.
Sie sollten LastAccessed-Eigenschaft verwalten auswählen, wenn Sie das in der InfoBox "Eigenschaften: Datenbank" verfügbare Archivierungswerkzeug verwenden, um Dokumente basierend auf den Tagen der Inaktivität zu löschen.
Informationen zur speziellen Antworthierarchie deaktivieren
Standardmäßig enthält jedes Dokument Informationen, die es einem übergeordneten Dokument oder einem Antwortdokument zuordnen. Nur die Funktionen @AllChildren und @AllDescendants, die häufig bei der Ansichtsauswahl und in Replizierungsformeln verwendet werden, benötigen diese gespeicherten Informationen. Die Verwaltung dieser Informationen hat einen erheblichen negativen Effekt auf die Datenbankleistung.
Um die Datenbankleistung zu verbessern, deaktivieren Sie die Informationen zur Antworthierarchie in Datenbanken, die diese @Funktionen nicht verwenden, indem Sie die Datenbankeigenschaft Spezielle Antworthierarchie nicht unterstützen im Register "Erweitert" auswählen.
Das Deaktivieren der Informationen zur Antworthierarchie wirkt sich nicht auf Ansichten und Replizierungsformeln aus, die Informationen hierarchisch ohne Verwendung der Funktionen @AllChildren und @AllDescendants anzeigen.
Durch das Deaktivieren der Informationen zur Antworthierarchie wird "NotesDocument.Responses" auf 0 Dokumente gesetzt.
Wenn Sie die Eigenschaft Spezielle Antworthierarchie nicht unterstützen aktivieren oder deaktivieren, müssen Sie die Datenbank komprimieren, damit die Einstellung wirksam wird. Bei dieser Komprimierung wird eine temporäre Kopie der Datenbank erstellt, d. h., Ihr System muss über genügend Plattenplatz für die Kopie verfügen.
Tipp: Sie können auch die Server-Task "Compact" mit der Option -h oder -H ausführen, um diese Eigenschaft zu aktivieren bzw. zu deaktivieren und die Datenbank anschließend zu komprimieren.
Überwachung von Schlagzeilen nicht zulassen
Benutzer können die Überwachung von Schlagzeilen einrichten, sodass die Datenbanken automatisch hinsichtlich für sie interessanter Informationen überwacht werden. Diese Art der Überwachung einer Datenbank beeinträchtigt die Leistung, insbesondere wenn sie von vielen Benutzern verwendet wird. Wenn Datenbanken nicht überwacht werden sollen, wählen Sie die Datenbankeigenschaft Überwachung von Schlagzeilen nicht zulassen im Register "Erweitert" aus. Sie können auch mithilfe des Abschnitts "Sicherheit" eines Serverdokuments im Domino-Verzeichnis die Überwachung von Schlagzeilen auf Serverebene steuern.
Mehrere Felder in einer Datenbank zulassen
Sie können die Anzahl der Felder in einer Datenbank erhöhen, indem Sie die Datenbankeigenschaft Mehr Felder in der Datenbank zulassen im Register "Erweitert" auswählen. Diese Eigenschaft lässt bis zu 23.000 Felder pro Datenbank zu.
Bei Datenbanken, für die diese Option nicht ausgewählt ist, dürfen alle Feldnamen zusammen 64 KB nicht überschreiten, d. h., jede Datenbank darf maximal etwa 3000 Felder enthalten.
LZ1-Komprimierung für Anhänge verwenden
In Domino Designer haben Sie die Möglichkeit, Anhänge mithilfe des neuen LZ1-Algorithmus statt des Huffman-Algorithmus zu komprimieren. Da die LZ1-Komprimierung schnell und effizient verläuft, wird sie der Huffman-Methode vorgezogen. Falls Sie jedoch in einer Umgebung arbeiten, die unterschiedliche Versionen von Client- und Server-Software verwendet, und Sie diese Option wählen, werden Anhänge auf dem Server mithilfe der Huffman-Methode automatisch neu komprimiert. Beachten Sie, dass durch die erneute Komprimierung die Leistung beeinträchtigt wird.
Anmerkung: Die Anhänge in vorhandenen Datenbanken werden nicht automatisch mit dem LZ1-Algorithmus komprimiert, wenn Sie diesen auswählen. Nur Dateien, die nach dem Aktivieren der LZ1-Algorithmusoption angehängt werden, werden mithilfe des LZ1-Algorithmus komprimiert. Sie können erkennen, welcher Algorithmus für die Komprimierung verwendet wird, indem Sie das Feld $File in den Dokumenteigenschaften überprüfen.
Weitere Informationen zum LZ1-Algorithmus finden Sie in IBM Domino Designer 9.0.1 Social Edition-Hilfe.
Größe von $UpdatedBy-Feldern begrenzen
Jedes Dokument enthält ein $UpdatedBy-Feld, in dem standardmäßig der Name des mit jeder Dokumentbearbeitungssitzung verbundenen Benutzers oder Servers gespeichert ist. Das Speichern eines vollständigen Bearbeitungsprotokolls beansprucht Speicherplatz und verlangsamt sowohl die Aktualisierung von Ansichten als auch die Replizierung. Um Speicherplatz zu sparen und die Datenbankleistung zu verbessern, verwenden Sie die Datenbankeigenschaft Einträge in $UpdatedBy-Feldern begrenzen im Register "Erweitert", um die Anzahl der Einträge anzugeben, die das $Updated-By-Feld enthalten darf. Wenn das $UpdatedBy-Feld diese Grenze erreicht, wird der älteste Eintrag entfernt und somit Platz für den neuesten Eintrag geschaffen.
Größe von $Revisions-Feldern begrenzen
Jedes Dokument enthält ein $Revisions-Feld, in dem standardmäßig das Datum und die Uhrzeit der einzelnen Dokumentbearbeitungssitzungen gespeichert ist. Domino löst mithilfe dieses Felds Replizier- oder Speicherkonflikte, die auftreten, wenn zwei Benutzer gleichzeitig dasselbe Dokument anhand nur einer Replik bearbeiten bzw. wenn sie dasselbe Dokument zwischen Replizierungen anhand unterschiedlicher Repliken bearbeiten.
Standardmäßig werden im $Revisions-Feld bis zu 500 Bearbeitungssitzungen protokolliert, von denen jede einen Plattenplatz von 8 Byte benötigt. Im Laufe der Zeit können $Revisions-Felder sehr groß werden und viel Speicherplatz in Anspruch nehmen, sodass Ansichtsaktualisierungen und Replizierungen verlangsamt werden. Um Speicherplatz zu sparen und die Datenbankleistung zu verbessern, verwenden Sie die Datenbankeigenschaft Einträge in $Revisions-Feldern begrenzen im Register "Erweitert", um die Anzahl der Einträge anzugeben, die das $Revisions-Feld enthalten darf. Wenn das $Revisions-Feld diese Grenze erreicht, wird der älteste Eintrag entfernt und somit Platz für den neuesten Eintrag geschaffen.
Ziehen Sie folgende Kriterien heran, um die Einträge in den $Revisions-Feldern einer Datenbank zu begrenzen:
Ablaufzeit für wiederherstellbare Löschungen angeben
Wenn Wiederherstellbare Löschungen zulassen ausgewählt ist, werden zum Löschen markierte Dokumente für eine festgelegte Zeit in der Datenbank gespeichert, bevor sie gelöscht werden. Im Register "Erweitert" der InfoBox "Eigenschaften: Datenbank" können Sie die Anzahl der Stunden angeben, nach der Dokumente aus der Datenbank gelöscht werden.
Domino Attachment and Object Service verwenden
Wenn Domino Attachment and Object Service verwenden ausgewählt ist, nimmt die Datenbank an der Anhangskonsolidierung teil, falls die Funktion auf dem Server aktiviert ist. Neu erstellte Datenbanken nehmen standardmäßig an der Konsolidierung teil. Dateianhänge, die in Dokumenten in der Datenbank gespeichert sind, werden dem zentralen Repository für Anhänge hinzugefügt, in dem sie von Datenbanken wiederverwendet werden können, die an der Konsolidierung teilnehmen. In allen Dokumenten, die einen Anhang enthalten, wird dieser durch eine Referenz auf den Speicherort der Datei im Repository ersetzt.
Im Register "DAOS" im Serverdokument können Sie die Anhangskonsolidierung für den Server aktivieren, eine Mindestgröße für einen Anhang festlegen und auf dem Server einen Speicherort für das Anhangrepository festlegen. Wenn ein Anhang kleiner als die Mindestgröße ausfällt, sieht Domino von einer Konsolidierung ab.
Die Anhangskonsolidierung verbessert die Leistung, indem der erforderliche Plattenplatz zum Speichern der Anhänge erheblich verringert wird.
In dieser Domino-Version wird mit der Optimierung des Kopierens für DAOS-Objekte verhindert, dass unnötige Kopien von Anhängen zwischen Notes-Clients und DAOS-aktivierten Servern übertragen werden. Diese Optimierung sorgt für eine deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeit beim Antworten auf, Weiterleiten von oder Replizieren von Nachrichten/Dokumenten, die Anhänge enthalten, sie sich bereits im DAOS-Repository befinden.
Datenbankgestaltung komprimieren
Die Komprimierung der Datenbankgestaltung betrifft die Komprimierung von Gestaltungselementen in einer Notes-Datenbank. Das Komprimieren von Gestaltungselementen, insbesondere solche, die Rich Text und Grafiken enthalten, verringert deren Größe auf der Festplatte, wodurch eine beträchtliche Menge an Festplattenspeicher eingespart werden kann.
Dokumentdaten komprimieren
Die Dokumentkomprimierung betrifft die Komprimierung nicht zusammengefasster (Haupttext-)Daten in Notes-Dokumenten. Durch Komprimieren nicht zusammengefasster Daten wird die Größe auf der Festplatte für alle Rich-Text-Elemente in Dokumenten verringert. Die Einsparung von Festplattenspeicher kann beträchtlich sein, insbesondere wenn eine Datenbank lange Dokumente mit großen Grafikdateien enthält.