SSL-Portnummer | Geben Sie die Portnummer ein, unter der Domino SSL-Anforderungen entgegennimmt. Diese Angabe ist unabhängig davon, ob Sie Internet-Sites oder die Ansicht "Webkonfigurationen" verwenden.
Anmerkung: Wenn Sie die vorgegebene Portnummer ändern, müssen die Clients ebenfalls ihre Konfiguration ändern. Die vorgegebene Portnummer wird üblicherweise nur dann geändert, wenn ein Firewall-Proxy die reservierte Portnummer verwendet. |
SSL-Portstatus | Wählen Sie "Aktiviert", um SSL-Verbindungen an dem Port zuzulassen. Diese Angabe ist unabhängig davon, ob Sie Internet-Sites oder die Ansicht "Webkonfigurationen" verwenden.
Anmerkung: Da ein Domino-Server entweder als SMTP-Server oder als SMTP-Client fungieren kann, stehen Ihnen im Feld "SSL-Portstatus" zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Wählen Sie zur Konfiguration eines Domino-Servers als SSL-fähigen SMTP-Server im Feld "SMTP-Eingang" die Option "Aktiviert" aus. |
Anonym | Wählen Sie einen der folgenden Werte aus:
- "Ja", um den anonymen Zugriff zulassen. Sie müssen "Ja" wählen, wenn Benutzer eine Verbindung nur mit Serverauthentifizierung herstellen sollen.
- "Nein", um den anonymen Zugriff nicht zuzulassen.
Wenn Sie für Anonym und Client-Zertifikat die Option "Ja" auswählen, versucht Domino zunächst, den Client zu authentifizieren. Falls dies fehlschlägt, versucht Domino eine anonyme Verbindung mit dem Benutzer herzustellen.
Wenn Sie für Anonym, Client-Zertifikat und Name und Kennwort die Option "Ja" ausgewählt haben, versucht Domino zunächst, den Client anhand des Client-Zertifikats zu authentifizieren. Falls dies fehlschlägt, versucht Domino eine Authentifizierung mit Namen und Kennwort. Falls dies fehlschlägt, versucht Domino eine anonyme Verbindung mit dem Benutzer herzustellen.
LDAP muss konfiguriert sein, damit anonyme SSL-Verbindungen zum Nachschlagen von Namen verwendet werden können.
IMAP, POP3 und SMTP unterstützen keinen anonymen Zugriff. |